Der 3. Welle-Feminismus bedroht die Natur des Menschen!

 

Für die, die neu auf meiner Seite sein sollten, wird diese Überschrift befremdlich klingen. Feminismus sollte doch etwas Gutes sein. Und sage eindeutig nein dazu. Seit mindestens 20 Jahren läuft diesbezüglich einiges schief in unserer westlichen Welt.

 

 

Nichts gegen die gute alte Gleichberechtigung!

 

Feminismus ist ja nicht erst eine Entwicklung, die es seit 20 Jahren gibt. Erste Tendenzen gab es im Zuge von Revolutionen zu Zeiten des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts. Frauen sollten diesbezüglich überhaupt erstmal Träger von Grundrechten sein. Im Laufe der Jahrzehnte wurde die Gleichberechtigung der Frau stets Vorrang getrieben. Bis zu diesem Teil der Geschichte finde ich die Feminismus eine super Sache. Frauen sollen gesellschaftlich gleichberechtigt sein.

 

Euer Ziel ist erreicht, verdammt nochmal!

 

Inzwischen muss ich aber sagen, dass das Ziel des Feminismus eindeutig erreicht ist. Es gibt für jeden Scheis Quoten für Frauen, Frauentage in öffentlichen Einrichtungen, die Mee-Too-Bewegung... Frauen ihr habt inzwischen Unterstützung bis zum geht nicht mehr. Wenn es nach mir gehen würde, ist der Feminismus beendet. Da jedoch nicht rechtzeitig aufgehört wurde, zeigt uns der Feminismus bereits die Kehrseite seit mindestens 20 Jahren: Weichei-Gesellschaft der Männer, Unzufriedenheit der Frauen sowohl beruflich als auch privat, Geschlechter-Krieg, ...

 

Feminismus ist eine Bedrohung der Natur der Frau/ des Weiblichen!

 

Um es kurz und knapp zu fassen: Es liegt den Frauen einfach nicht das stärkere Geschlecht zu sein. Das ist ein Naturgesetz! Männer sind diejenigen, die die unbequemen Karriereweg gehen oder die große Errungenschaften leisten. Schaut euch die Geschichte doch mal an. Die großen Leistungen wurden von Männern vollbracht. Und nun werden die Frauen in eine Ecke gedrängt, wo sie gar nicht hin wollen. Sie sollen den männlichen Part übernehmen, der nun mal Stärke und Rückgrat erfordert. Was gibt es frauenfeindlicheres, frage ich mich?

 

Es ist okay (auch) Hausfrau und Mutter zu sein!

 

Mensch, es ist vollkommen in Ordnung und vor allem gleichwertig, wenn eine Frau neben einem 20 Stunden-Job sich um den Haushalt und die Kinder kümmert. Schaut euch doch mal die Urmenschen an. Der Mann war jagen und die Frau war zufrieden damit den Nachwuchs großzuziehen. Das sind die Bedingungen, die uns die Natur vorgibt. Ich sehe immer wieder Frauen, die sich wohler als Mutter und Hausfrau fühlen und nebenbei ein bisschen arbeiten. Was ist schlimm daran?

 

Die Unterdrückung des Männlichen!

 

Seit mehr als 20 Jahren zielt unser System darauf ab das Männliche zu unterdrücken. Generation "Weicheier" mit Männer ohne Ziel und ohne Richtung. "Family guys", "Schwiegermutter-Lieblinge" sind die neuen Männer. Männer sollen ihre weibliche Seite entdecken und am besten das Männliche komplett untergraben. Stärke, Rückgrat, Mut den unbequemen Weg zu gehen, Freiheits- und Forschungsdran werden inzwischen mindestens zweitrangig gesehen.

 

Konsequenzen bis zum geht nicht mehr!

 

Beruflich haben die Frauen inzwischen gezeigt, dass sie diesen Weg nicht gehen wollen. Warum denn bitte schön, gibt es immer (trotz Quoten...) noch kaum höhere Positionen, die von Frauen beruflich besetzt werden? Frauen wollen einfach nicht diesen Weg gehen!!! Sie wollen Frau sein!!! 

 

Durch die (gewollte) Umkehrung der Geschlechterrollen entsteht jedoch Chaos im privaten Leben. Die weichgespülten Männer bekommen keine Frau und wenn sie doch mal eine Frau bekommen, werden sie nicht selten für "Voll-Assi-Toni" verlassen. Der ist zwar dumm wie Stroh und ggf. aggressiv. Er ist aber wenigstens noch zum Teilen ein Mann.

 

Zerstörung der Familie!

 

Es ist u. a. ein Grund warum das Konzept der Familie so schwer umzusetzen ist. Spätestens wenn der Mann Vater wird, wird es den Männer ab diesem Moment so beigebracht, dass sie sich privat nur noch um das Kind und Haushalt kümmern müssen. Jetzt dürfen sie nicht mehr jagen (damit meine ich nicht "fremd gehen"). Sie müssen viel mehr als die Natur es gewollt hat, den weiblichen Part übernehmen. Karriere, Freunde und Leidenschaften sind für einen Mann innerhalb des Konzeptes der Familie kaum bis gar nicht mehr von Bedeutung. Die Frau muss andersherum weiterhin Karriere machen und sich gleichzeitig noch um die Familie kümmern. Insgesamt wurde die naturbedingte Struktur einer Familie fast vollständig vertauscht. Warum dies zu all dem Rosenkrieg heut zu Tage führt, erfahrt ihr in vielen meiner anderen Beiträge.

 

 

Mewes, 2019